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04.05.2021 - Martin Rickert ist neuer Vorstand der KJF München


Seit 1. Mai ist Martin Rickert neben dem langjährigen Vorstandsvorsitzenden, Bartholomäus Brieller, für die Geschäftsführung der Katholischen Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.V. verantwortlich. Er löst Bastian Eichhammer als Vorstand Finanzen und Personal ab, der die KJF zum April 2021 verlassen hat.

Seit 1. Mai ist Martin Rickert Vorstand der Katholischen Jugendfürsorge München.
Foto: Angelika Slagman/KJF

 
Zum 1. Mai ist Martin Rickert  vom Aufsichtsrat der Katholischen Jugendfürsorge München (KJF) als Vorstand Finanzen und Personal bestellt. Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden Bartholomäus Brieller übernimmt er ab sofort die Geschäftsführung des Vereins mit 2.500 MitarbeiterInnen.

"Ich freue mich darauf, die KJF München mit ihrer mehr als 100-jährigen Tradition gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden und den MitarbeiterInnen zukunftssicher zu gestalten - stets zum Wohl der uns anvertrauten Klientinnen und Klienten",  sagt Martin Rickert.

Vielfältiges Know-how

Martin Rickert (48), geboren in Schmallenberg im Hochsauerland, ist ausgebildeter Bürokaufmann. Von 2003 bis 2014 war Rickert Kaufmännischer Leiter des Pflegezentrums in Bad Fredeburg und dortiger Geschäftsführer des ambulanten Dienstes "Monikaner Pflegedienst". Von 2014 an war er als Verwaltungsleiter der Jugendhilfe Olsberg und stellvertretender Geschäftsführer der Kropff - Federath´schen Stiftung tätig. Zuletzt war Rickert Kaufmännischer Leiter der MCS-Gruppe sowie Kaufmännischer Geschäftsführer der Villa Claudius gGmbH in Bochum. Martin Rickert ist verheiratet und hat zwei Kinder.   

"Ich heiße Martin Rickert herzlich willkommen. Mit seiner langjährigen Leitungserfahrung in der Geschäftsführung und seinem Fachwissen im Sozial- und Gesundheitswesen wird er die operativen und strategischen Geschicke der KJF erfolgreich lenken und neue Impulse einbringen. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit.", sagt Bartholomäus Brieller, Vorstandsvorsitzender der Katholischen Jugendfürsorge. 

Text: Angelika Slagman

Die Pressemitteilung finden Sie hier.