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16.02.2024 - Lebensmittelretterinnen helfen dem Salberghaus
Seit Kurzem gibt es eine Kooperation zwischen dem Münchner Verein Foodsavingandmore e.V. und unserer Putzbrunner Einrichtung Salberghaus. Dabei geht es darum, sogenannte gerettete Lebensmittel guter Qualität einer sinnvollen Nutzung zuzuführen. Davon profitieren alle - vor allem aber die kleinen Betreuten im Salberghaus.
Salberghaus-Hauswirtschaftsleitung Susanne Brücklmeier (li.) freute sich Ende letzten Jahres im Namen der Betreuten über die Ankunft vieler süßer Nikoläuse, die ihr Lebensmittelretterin Birgit Bastian übergab. Foto: Salberghaus/KJF
Viele Kinder und Mitarbeiter:innen essen täglich mehrere Mahlzeiten im Salberghaus. Gekocht wird vor Ort in einer zentralen Küche. Hier werden große Mengen an Lebensmitteln verarbeitet, darunter pro Monat etwa 240 Kilogramm Gemüse, wie 2022 anläßlich des 100-jährigen Jubiläums der Einrichtung ermittelt wurde.
Nachhaltigkeit und ein ressorcenschonender Umgang mit Energie und Lebensmitteln sind dem Salberghaus-Team wichtig, weil es bei einer Einrichtung dieser Größe einen Unterschied macht. "Wir bemühen uns, im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten regional zu kaufen mit Anteilen von Fair-Trade Produkten und Bioprodukten", meint die Einrichtungsleiterin Agnes Gschwendtner. "'Perspektiven für Kinder' - so das Motto unserer Einrichtung - bedeutet nicht nur die Arbeit für eine gute Zukunft der Kinder im einzelnen, sondern auch, sich mitverantwortlich zu zeigen für eine lebenswerte Zukunft auf unserem Planeten. Daher freuen wir uns sehr, zukünftig für unsere Küche sogenannte gerettete Lebensmittel zu erhalten."
Möglich macht es der Verein Foodsavingandmore e.V., genauer gesagt eines der Vereinsmitglieder. Birgit Bastian engagiert sich ehremamtlich im Verein und kam vor einigen Wochen auf das Salberghaus zu. Sehr gerne wurde deren Angebot angenommen, gerettete Lebensmittel aus der Putzbrunner Umgebung zu bekommen, sie in der Küche zu verwerten oder im Haus weiterzuverteilen. Als weitere Helferin kam Silke Wilhelm hinzu. Beide gaben bereits ein paar Lieferungen im Salberghaus ab. Neben jeder Menge Obst und Gemüse gab es auch Schokoladennikoläuse - frei Haus transportiert von den Lebensmittelretterinnen.
Agnes Gschwendtner freut sich sehr über diese Initiative. Zum einen entlasten gespendete Lebensmittel das Einrichtungsbudget. Zum anderen kann man etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun. Die Einrichtung dankt den Ehrenamtlichen und dem Verein "Foodsaving and More" und hofft auf weitere Kooperation.
Text: Salberghaus
Nachhaltigkeit und ein ressorcenschonender Umgang mit Energie und Lebensmitteln sind dem Salberghaus-Team wichtig, weil es bei einer Einrichtung dieser Größe einen Unterschied macht. "Wir bemühen uns, im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten regional zu kaufen mit Anteilen von Fair-Trade Produkten und Bioprodukten", meint die Einrichtungsleiterin Agnes Gschwendtner. "'Perspektiven für Kinder' - so das Motto unserer Einrichtung - bedeutet nicht nur die Arbeit für eine gute Zukunft der Kinder im einzelnen, sondern auch, sich mitverantwortlich zu zeigen für eine lebenswerte Zukunft auf unserem Planeten. Daher freuen wir uns sehr, zukünftig für unsere Küche sogenannte gerettete Lebensmittel zu erhalten."
Möglich macht es der Verein Foodsavingandmore e.V., genauer gesagt eines der Vereinsmitglieder. Birgit Bastian engagiert sich ehremamtlich im Verein und kam vor einigen Wochen auf das Salberghaus zu. Sehr gerne wurde deren Angebot angenommen, gerettete Lebensmittel aus der Putzbrunner Umgebung zu bekommen, sie in der Küche zu verwerten oder im Haus weiterzuverteilen. Als weitere Helferin kam Silke Wilhelm hinzu. Beide gaben bereits ein paar Lieferungen im Salberghaus ab. Neben jeder Menge Obst und Gemüse gab es auch Schokoladennikoläuse - frei Haus transportiert von den Lebensmittelretterinnen.
Agnes Gschwendtner freut sich sehr über diese Initiative. Zum einen entlasten gespendete Lebensmittel das Einrichtungsbudget. Zum anderen kann man etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun. Die Einrichtung dankt den Ehrenamtlichen und dem Verein "Foodsaving and More" und hofft auf weitere Kooperation.
Text: Salberghaus
