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23.09.2024 - Führungswechsel im Clemens-Maria-Kinderheim: Ein großes Herz für die Pädagogik
Jan Lahrmann, bisher stellvertretender Leiter des Clemens-Maria-Kinderheims, hat am 1. September 2024 die Einrichtungsleitung übernommen.
Jan Lahrmann, neuer Leiter Clemens-Maria-Kinderheim. Foto: Gabriele Heigl/KJF
Mit Jan Lahrmann hat das Clemens-Maria-Kinderheim einen neuen Einrichtungsleiter, der sich mit viel Herzblut und Organisationstalent den Aufgaben der Einrichtung widmet. Der gebürtige Nordrhein-Westfale löste die bisherige Leiterin Sabine Kotrel-Vogel ab, die sich noch bis März 2025 in einer beruflichen Auszeit befindet, danach mit speziellen Projektaufgaben wieder im Team einsteigen und sich vor allem um ihr Herzensthema Fundraising kümmern wird.
Die Weichen für den Führungswechsel wurden bereits Ende 2023 gestellt, als sich herauskristallisierte, dass Sabine Kotrel-Vogel aus des Leitung zurücktreten möchte. Lahrmann signalisierte, dass er sehr gerne übernehmen würde. Seitdem hat er sich intensiv in die neuen Aufgaben eingearbeitet.
Im Oktober 2020 begann Lahrmann seine Arbeit im Clemens-Maria-Kinderheim im Organisationsmanagement, bereits im April 2021 übernahm er die Position des Verwaltungsleiters. Ab Anfang 2023 fungierte er zusätzlich als Stellvertreter der Leitung. Lahrmann bringt eine vielseitige berufliche Erfahrung mit: Vor seiner Zeit im Clemens-Maria-Kinderheim war er im Gesundheits- und Sozialmanagement tätig und arbeitete unter anderem auch schon bei SBW-Flexible Hilfen für den Bereich Unbegleitete Minderjährige.
Die Weichen für den Führungswechsel wurden bereits Ende 2023 gestellt, als sich herauskristallisierte, dass Sabine Kotrel-Vogel aus des Leitung zurücktreten möchte. Lahrmann signalisierte, dass er sehr gerne übernehmen würde. Seitdem hat er sich intensiv in die neuen Aufgaben eingearbeitet.
Im Oktober 2020 begann Lahrmann seine Arbeit im Clemens-Maria-Kinderheim im Organisationsmanagement, bereits im April 2021 übernahm er die Position des Verwaltungsleiters. Ab Anfang 2023 fungierte er zusätzlich als Stellvertreter der Leitung. Lahrmann bringt eine vielseitige berufliche Erfahrung mit: Vor seiner Zeit im Clemens-Maria-Kinderheim war er im Gesundheits- und Sozialmanagement tätig und arbeitete unter anderem auch schon bei SBW-Flexible Hilfen für den Bereich Unbegleitete Minderjährige.
Zur Person Alter: 43 Jahre Familienstand: Verheiratet, drei Kinder Wohnort: München Herkunft: Nordrhein-Westfalen Studium: Management für Gesundheit und Soziales Freizeit: Sport (Klettern, Ballspiele)
"Ich möchte ein Ambiente schaffen, das von einem guten Miteinander geprägt ist."
Jan LahrmannNeben seiner Ausbildung im Bereich Management für Gesundheit und Soziales hat Lahrmann ein "großes pädagogisches Herz", wie er selbst sagt, sowie jahrelange Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Einige Mitarbeitende waren anfangs unsicher, wie er sich als Führungsperson in der sozialpädagogischen Einrichtung macht. Doch inzwischen hat er sich das Vertrauen seines Teams erarbeitet. "Ich habe ihm das absolut zugetraut", betont seine Vorgängerin Kotrel-Vogel, die Lahrmann als engagierten und kompetenten Partner im Leitungsteam und im Bereich Organisationsmanagement schätzt. Diese Schnittstelle bleibt auch in Zukunft bestehen, denn Lahrmann wird dafür auch weiterhin - gemeinsam mit Kotrel-Vogel - zuständig sein.
Im Fokus: Partizipation der Betreuten
In seiner Tätigkeit als Leiter der Einrichtung arbeitet er eng mit dem Träger und externen Partnern, wie Jugendämtern und Heimaufsicht, zusammen. Er möchte die Einrichtung weiter voranbringen, immer mit dem Ziel, die besten Bedingungen für die Kinder und Jugendlichen zu schaffen. Dabei setzt er auf Partizipation: "Es ist mir wichtig, dass die Kinder mitentscheiden können - und sollen."
Angesichts des Fachkräftemangels sieht er es als entscheidend an, die vorhandenen personellen Ressourcen bestmöglich auszugestalten und gleichzeitig den Mitarbeitenden ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu bieten. Dies will er über eine konzeptionelle Fortentwicklung der Angebote angehen. „Ich möchte ein Ambiente schaffen, das von einem guten Miteinander geprägt ist“, erklärt Lahrmann. Er setzt auf Loyalität und Engagement - sowohl bei den Mitarbeitenden als auch bei sich selbst. "Wir sind stark", sagt er, und betont, wie wichtig ihm das Gemeinschaftsgefühl in der Einrichtung ist.
Text: Gabriele Heigl, KJF-Pressesprecherin
Im Fokus: Partizipation der Betreuten
In seiner Tätigkeit als Leiter der Einrichtung arbeitet er eng mit dem Träger und externen Partnern, wie Jugendämtern und Heimaufsicht, zusammen. Er möchte die Einrichtung weiter voranbringen, immer mit dem Ziel, die besten Bedingungen für die Kinder und Jugendlichen zu schaffen. Dabei setzt er auf Partizipation: "Es ist mir wichtig, dass die Kinder mitentscheiden können - und sollen."
Angesichts des Fachkräftemangels sieht er es als entscheidend an, die vorhandenen personellen Ressourcen bestmöglich auszugestalten und gleichzeitig den Mitarbeitenden ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu bieten. Dies will er über eine konzeptionelle Fortentwicklung der Angebote angehen. „Ich möchte ein Ambiente schaffen, das von einem guten Miteinander geprägt ist“, erklärt Lahrmann. Er setzt auf Loyalität und Engagement - sowohl bei den Mitarbeitenden als auch bei sich selbst. "Wir sind stark", sagt er, und betont, wie wichtig ihm das Gemeinschaftsgefühl in der Einrichtung ist.
Text: Gabriele Heigl, KJF-Pressesprecherin